BWIC 2000 - Die Fortsetzung
Konstanz
Beim 1. Lauf zum BaWü-Inline-Cup kam es zum Furiosen Auftakt für die Läufer aus dem Ländle. Dabei waren es eher die Schweizer Spitzenskater und die Nationalläufer aus Hessen die das Renngeschehen geprägt haben.
Blauer Himmel und über 30 Grad auf dem Thermometer ergaben traumhafte Bedingungen für die im Rahmen des Aktionstages "natürlich mobil" auf der Konstanzer Laube ausgetragenen Rennen. Der 1,3 km lange Rundkurs mit zwei Harnadelkurven stellte an die Läufer weniger technische als konditionelle Ansprüche. Die Zuschauer konnten die Rennen super verfolgen, da die beiden Geraden nur gut 10 m auseinander lagen.
Pünktlich um 12.00 Uhr starten die Kids in ihr Rennen. Jonathan Burth vom RV Spaichingen entschied das Rennen recht locker und trotz Gipsarm klar für sich. Wenig später waren die Breitensportler zum Fitnessrennen auf der Strecke. Nach dem olympischen Motto "dabei sein ist alles" absolvierten sie ihre Strecke. Dass es auch auf 4 Rollen so richtig zur Sache gehen kann bewies die Spitzengruppe. Auf der Zielgerade wurde um Zentimeter gesprintet.
Um 14.00 Uhr dann war der Start zum Halbmarathon, also dem Lauf der in die Gesamtwertung des BaWü-Inline-Cup zählt. Das Feld war sehr stark besetzt, denn mit Dirk Breder (Salomon), Ralf Göthling (Rexton) und Martin Matyk (Roces) waren gleich drei Läufer der deutschen Elite anwesend, mir ihnen angereist natürlich auch ihre Mannschaftshelfer aus den einzelnen Teams. Bei den Damen waren mit Dorothee Schaupp und Evelin Störzer (beide Roces) ebenfalls zwei Spitzenathletinnen anwesend. Schon in der 3. Runde setzte sich eine 12 Starke Gruppe vom Feld ab. Ralf Göthling versuchte es zusammen mit Jonny Diethelm (Fila-Verducci. Schweiz) sich von diesem Feld abzusetzten, aber die Ausreißer wurden wieder gestellt. So kam es nach den zu absolvierenden 21 km zum Sprint dieser Gruppe, in dem sich die starken Sprinter Breder, Göthling und Matyk durchsetzten. Erfreulich, dass sich mit Michael Kienzle (Salomon) und Matthias Schwierz (Rollerblade) auch zwei Baden-Württembergische Läufer in dieser Gruppe behaupten konnten. Bei den Damen kam es zum fast schon erwarteten Favoriten-Sieg durch Dorothee Schaupp (Roces) vor ihrer Mannschaftskollegin Severin Störzer. Auch bei den Damen waren mit Martina Herberg und der Juniorin Julia Geiger zwei einheimische Läuferinnen vorn mit dabei.
Der herrliche Renntag endete mit dem Alptraum eines jeden Veranstalters. Die Auswertung mit dem Champion-Chip-System war nicht möglich und durch und durch fehlerhaft. So konnten nur die ersten drei Läufer geehrt werden. Nachdem die Listen überarbeitet und fehlerfrei sind werden diese im Internet publiziert werden. Cup-Organisator Thomas Storz zeigte sich dennoch zufireden: "Es ist besser, wir ehren nur die ersten drei, von denen wir sicher wissen, dass es richtig ist, und bringen dann, vor allem auch für die Cup-Gesamtwertung, die Listen in Ordnung."
Der BaWü-Inline-Cup wird als nächstes beim Stuttgart-Lauf halt machen, dann in Buchen, in Sindelfingen und zuletzt in Tuttlingen.
Stuttgart
Der 7. Stuttgart-Lauf war das zweite Rennen des Ba-Wü-Inline-Cups. Nach Konstanz ging es in der Landeshauptstadt ebenfalls über die Halbmarathonstrecke von 21 km. Ein imposantes Feld von 1035 SpeedskaterInnen ging in der Mercedesstraße vor dem Gottlieb-Daimler-Stadion an den Start.
Die tolle Strecke mit sehr gutem Belag führte von Untertürkheim nach Bad Cannstatt. Hier setzte sich eine zwölfköpfige Gruppe vom Hauptfeld ab. Weiter neckarabwärts an Weinbergen vorbei zum Stadtteil Hafen splittete sich die Führungsgruppe nochmals auf. Über die Neckarbrücke ging es nach Stuttgart-Mühlhausen, wo gewendet wurde und wieder am Neckar entlang zurück nach Bad Cannstatt und durchs Stadtzentrum. Die ganze Strecke über führte ein Polizei-Motorrad die achtköpfige Spitzengruppe an. Ca. 3 km vor dem Ziel passierte der Alptraum eines jeden Veranstalters. Die Führungsgruppe wurde von der Polizei fehlgeleitet, wodurch die Gruppe ca. 2 Minuten verlor. Ralf Göthling und Michael Kienzle ließen sich vom "dicken Patzer" der Stuttgarter Polizei nicht beeindrucken und holten sich die ersten beiden Plätze. Die Platzierungen danach wurden nach einem Protest zweier Läufer für die Cup-Wertung geändert (siehe auch Ergebnisse).
Bei den Damen setzte sich Anne Krieg (Salomon Access to Speed) klar gegen Jeannine Hendrich (Gonso Inline Team) durch. Bereits auf Rang 3 lief die Nachwuchsläuferin Julia Geiger (RV Spaichingen - Team Sport Mattes) ins Ziel ein.
Zweites Rennen, zweiter Patzer. Nach Konstanz dachten wir, es kann nicht schlimmer kommen, und es geschah doch! Für beide Fehler, die bei den BaWü-Inline-Cup-Rennen Konstanz und Stuttgart passierten, entschuldigen sich die Veranstalter wie auch die Cup-Organisatoren hiermit bei allen Läufer in aller Form. Trotzdem wollen wir klar machen, dass wir für beide Malheure nichts konnten. Wir freuen uns auf die restlichen drei Rennen, und den Kids Cup...
Buchen
Buchen war zum erstenmal Austragungsort von Inline-Rennen überhaupt, und die Teilnehmer waren sich einig, die Organisatoren haben gute Arbeit geleistet. Allein das Wetter machte der Veranstaltung einen dicken Strich durch die Rechnung.
Am Morgen wurden die Kids-Rennen gestartet, die zum erstmals ausgetragenen Kids-Cup gewertet werden. Aufgrund des äußerst kühlen und regnerischen Wetters waren aber wenige Kinder am Start, und so wurden die Rennen zum Wettstreit der jungen Cracks im Ländle. Felix Rijhen siegte bei den Schülern, Jonathan Burth bei der Jugend. Er ist im Moment für die Nachwuchsläufer das Maß aller Dinge. Bei den Mädchen startete leider keine Läuferinn.
Der Start des Hauptfeldes wurde wegen nasser Straßen um 15 Minuten verschoben. Der Bürgermeister selbst schickte dann knapp 100 Läufer auf den langsam abtrocknende Innenstadtkurs durch Buchen. Sowie die Straße trockener wurde stieg auch das Tempo im Feld. Die anfangs starke Spitzengruppe dezimierte sich Runde um Runde. Nach etwas mehr als der Hälfte des Rennens kam es wie es kommen musste: Dauerregen mit einem kalten Wind um 10°. Härteste Bedingungen für die Läufer, die dazu führten dass sich das Feld weiter dezimierte. Vorn lief die vierköpfige Spitzengruppe mit Ralf Göthling, Michael Kienzle, Matthias Schwierz und Carsten Spang der Konkurenz auf und davon. Bei den Damen absolvierte Anne Krieg ein Einzelzeitfahren, verfolgt von Martina Herberg und Jeannine Hendrich, dahinter Julia Geiger. Am Ende setzte sich bei den Herren mit Ralf Göthling (Team Rexton) die Routine des Könners klar durch, er verwies auf der regenüberströmten Straße Matthias Schwierz (Team Rollerblade) und Michael Kienzle (Salomon Nation) auf die Plätze. Anne Krieg (Salomon Access to Speed) siegte bei den Frauen, zweite wurde Julia Geiger (RV Spaichingen) vor Sabine Nuber (Salomon Opinion). Jeannine Hendrich und Martina Herberg (beide Gonso-Inline-Team) absolvierten eine Runde zu wenig, und kamen deshalb nicht in die Wertung.
Zum ersten Mal wurden Baden-Württembergische Marathonmeisterschaften ausgetragen, und mit Matthias Schwierz und Anne Krieg stehen die Meister 2000 fest. Herzlichen Glückwunsch.
Sindelfingen
Bei besten äußeren Bedingungen wurden die Sindelfinger Inline-Rennen ausgetragen. Allein die Hitze und die selektive Strecke waren eine Herausforderung für die Läufer.
Als erstes gingen am späten Nachmittag die Kids auf die für sie entschärfte Strecke durch die Sindelfinger Innenstadt. Bereits zum zweiten mal eröffneten die Kids die Hatz auf die einzelwertungen und die begehrten Cup-Punkte. Die Sieger heißen Silvana Gämperli, Vanessa Irion, Maike Fruck, Jonathan Burth, Felix Klier und Felix Rijhnen, sowie Nina Schaaf und Manuel Rabel.
Der Hauptlauf ging über 21 und 13 mal den Berg hinauf. 140 Speedskater nahmen bei optimalen äußeren Bedingungen den Rundrundkurs in Angriff. Bei den Herren wurde die anfänglich große Spitzengruppe kurz vor der Hälfte des Rennens durch eine Attacke von Michael Kienzle (Salomon National) auseinandergerissen, nur Ralf Göthling (Team Rexton) konnte ihm folgen. In kleineren Rennen versuchten die dahinter liegenden Läufer den Anschluß wieder herzustellen, was aber aufgrund des hohen Tempos an der Spitze nicht gelang. Ralf Göthling setzte sich im Antritt am letzten Berg gegen Michael Kienzle durch und gewann somit nach Stuttgart und Buchen auch den 4. Wertungslauf zum BaWü-Inline-Cup. Als dritter kam Matthias Schwierz (Team Rollerblade) als schnellster der Verfolgergruppe ins Ziel.
Bei den Herren nichts neues, dafür bei den Damen: Julia Geiger (Team Sport Mattes) konnte sich, ebenfalls im letzten Anstieg knapp gegen die Favoritin Anne Krieg (Salomon Access to Speed) durchsetzten, nachdem beide über das gesamte Rennen in der selben Gruppe gelaufen sind. Anne Krieg attackierte zwar mehrfach, konnte sich aber nicht entscheidend absetzten. Auf dem dritten Platz klassierte sich Martina Herberg (Gonso Inline Team).
Skate it! 2000 Tuttlingen
Neuer Deutscher Rekord über die Halbmarathondistanz durch Nico Wieduwilt
Das Wetter war den Organisatoren des RV Spaichingen gnädig: Erst nach dem abschließenden Team-Race fielen ein paar einzelne Tropfen, ansonsten war die Devise "Vollgas" auf der trockenen und super schnellen Strecke im Industriegebiet Nord.
Nico Wieduwilt (Team Rollerblade) nutzte die Gunst der Stunde, um nach einem sehr schnellen Rennen seinen Skate um nur eine Rollenbreite eher über die Ziellinie zu schieben als der zweitplatzierte Ralf Göthling. Mit einer Siegerzeit von 32:58 Min. verbesserte Wieduwilt den bestehenden Deutschen Rekord um satte 11 Sekunden. Insgesamt blieben weitere 10 Läufer unter der alten Rekordmarke. Leider kolliedierten im Zielauslauf die beiden Erstplatzierten, Ralf kam dabei schwer zu Sturz und zog sich eine Mittelhandfraktur zu. An dieser Stelle gute Besserung an alle "Sturzopfer"!!!
Die Teams von Roces und Rollerblade bestimmten das Renngeschehen von Anfang an. Weitere Läufer, vor allem von Salomon konnten sich zwar lange in der Spitze halten, beeinflussten das Rennen aber nicht wesentlich. Spaichingens Hoffnung Matthias Schwierz stürzte zusammen mit seinem Teamkollegen Tobias Heinze und hatte danach keinen Einfluß mehr auf die Entscheidung. Immerhin fuhr Matthias der Junior das Rennen fertig und erreichte den 17. Platz. Michael Kienzle landete in der Sprintentscheidung auf dem 13. Rang.
Die Frauen ließen ihr Rennen etwas langsamer angehen, hatten sie doch die ungewohnte Aufgabe selbst ihr Rennen zu gestalten, da sie einen eigenen Start bereits 1 Stunde vor den Männern hatten. Antonia Macan ging als Siegerin aus der Sprintentscheidung vor Caroline Grau und Dorothe Schaupp hervor. Auf dem 5. Platz klassierte sich Anne Krieg. Die Nachwuchsläuferin Julia Geiger konnte das Tempo der Damen problemlos mitgehen und konnte im Sprint sogar einen 6 Rang erlaufen.
Damit standen mit Michael Kienzle und Anne Krieg auch die diesjährigen Baden-Württembergischen Meister über die Halbmarathondistanz fest. Herzlichen Glückwunsch den beiden!
Bereits vor dem Halbmarathon stand der Hirsch-Weiße-Short-Sprint auf dem Programm. Leider meldeten sich nicht die erwarteten 32 Läufer, und so fuhr ein wesentlich kleineres Feld den Kampf Mann gegen Mann aus. Marco Kessler aus Gera hatte die Rolle im Finale knapp vor Matthias Schwierz über die Ziellinie geschoben, dritter wurde im kleinen Finale Nico Wieduwilt.
Die Zukunft unseres Sports liegt im Nachwuchs, und unter diesem Motto wurden die Kids Races bereits am Morgen gestartet, als Sieger gingen hervor: Felix Rjihnen und Isabelle van Beek (Schüler A), Christoph Schwarz und Leyla Cakar (Schüler B), Thomas Bertschi und Daniela Besch (Jugend), und Simon Van Beek und Silvana Gämperli (Junioren B).
Der Abschluss des Renntages bot das Sport Mattes Team Race, bei der Vierer Staffel hatte jeder Läufer eine Runde zu absolvieren, ein Frau musste mindestens im Team sein. Rollerblade und Roces lieferten sich ein Sprint-Duell auf der Zielgeraden, und das Video bestätigte, dass beide Teams zeitgleich waren, dahinter platzierte sich das Team von Sport Mattes 1.
Das Gesamtergebnis
Ralf Göthling und Anne Krieg entscheiden den 2. BaWü Inline Cup für sich
Das hätte wohl niemand der Organisatoren gedacht: Die Teilnehmerzahlen des BWIC haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Konstanz, Stuttgart, Buchen, Sindelfingen und Tuttlingen hießen die Stationen des Cups. Trotz zweier Pannen in Konstanz (Auswertung) und Stutgart (Führungsgruppe) kann man von einem tollen Erfolg für die Organisatoren sprechen.
Die Sieger kommen nicht von ungefähr: Ralf Göthling ist Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, dort übrigens auch Aktivensprecher und hat seinen Sport von der Pike auf bei der ERSG Darmstadt gelernt. Als Bahnrennsportler bringt er einen reichen Erfahrungsschatz mit, besonders im Bereich der Renntaktik. Seit letztem Jahr, in dem er den BWIC übrigens auch gewann, läuft er für das Team Rexton, aus dem er dieses Jahr auch kräftig Unterstützung erhielt. Dicht dahinter der Baden-Württembergische Local Michael Kienzle (Team Salomon). Seine sportlichen Wurzeln liegen im Skilanglauf, innerhalb weniger Jahre hat er sich vollkommen in das Speedskatinggeschäft integriert und kann neben dem zweiten Platz im BWIC auch noch weitere Topplatzierungen im internationalen Geschäft vorweisen. Was machen die Junioren? Da wäre auf dem 3. Rang Carsten Stang, ebenfalls Rexton und noch nicht einmal 15 Jahre jung, ein starker hessischer Nachwuchsläufer also. Er hat Matthias Schwierz (Team Rollerblade), nebenbei 2-facher Deutscher Juniorenmeister auf der Bahn vom RV Spaichingen, in Tuttlingen noch abfangen können, da dieser stürzte.
Bei den Damen gibt es 2000 eine neue Siegerin: Anne Krieg vom Team Salomon Access to Speed, Seiteneinsteigerin im Speedgeschäft, wie so viele im wilden Süden, legte eine beachtliche Serie hin, übrigens auch außerhalb des BWIC und hatte zu ihrer eigenen Überraschung die größte Konkurrenz aus dem Juniorenbereich. Julia Geiger vom RV Spaichingen Team Sport Mattes zeigte eine unerwartet gute und konstante Leistung auf der Straße. In Buchen dann durch ein unglückliches Rennen mit Favoritensterben: Martina Herberg und Jeanine Hendrich (beide Gonso Inline Team) nahmen sich durch eine fehlende Runde alle Möglichkeiten in die Spitze des BWIC einzugreifen. Sophie Richon (Team Entress Stuttgart) heißt am Schluss die glückliche dritte, sie verweist Daniela Curto (Team Salomon Access to Speed) nach dem Tuttlinger Rennen klar auf den 4. Rang.
Kids Cup? Keine Frage! Nur dass beim Kids Cup die Erwartungen der Organisatoren bei weitem nicht erfüllt worden sind, aber daran kann man ja bekanntlich einiges ändern. Die Sieger aus den einzelnen Klassen heißen: Felix Rjihnen, Maximilian Stahl, Felix, Klier, Jonathan Burth und Sylvana Gämperli.
Was war schlecht am BWIC 2000? Das Wetter in Buchen, die Zeitmessung in Konstanz und die Panne in Stuttgart. Zugegeben waren das so richtig dicke Hunde, aber schlussendlich alles Dinge, die von den Cup-Organisatoren nicht beeinflusst werden konnten. An diesem Punkten (außer dem Wetter in Buchen) werden wir arbeiten, wir werden eine gemeinsame Manöverkritik mit den Veranstaltern durchführen. Und allen die im nächsten Jahr mit dabei sein wollen noch deutlicher und noch detaillierter klar machen, was wir von einer Top-Veranstaltung erwarten. Dafür könnt Ihr uns Munition liefern, also sagt uns, was Euch nicht gefallen hat, oder was wir verändern sollten. Wir werden das prüfen, und wenn es machbar und sinnvoll ist verwenden und umsetzen.
Was war gut am BWIC 2000? Vor allem die Internetpräsenz, und dort vor allem die Darstellung der Ergebnisse. An dieser Stelle gebührt Rainer Keppeler einen besonderen Dank! Er hat diese tolle Datenbank völlig unentgeltlich programmiert, das ist aller Ehren wert! Zukunftsweisend war auch der getrennte Frauenstart in Tuttlingen und der Versuch mit dem Short-Sprint auch einmal eine andere Variante unseres Sports zu demonstrieren.
Einen Ausblick auf 2001? Wenn der Cup 2001 steht, wird er komplett vorgestellt, nur soviel, wir arbeiten an etlichen Fronten, und wer mitarbeiten möchte ist in der mittlerweile 3-köpfigen Gruppe natürlich herzlich willkommen...
Thomas Storz
Michael Stahl
Rainer Keppeler