BWIC - Baden-Wuerttemberg Inline Cup

BWIC 2002

Beeindruckendes Opening in Rastatt

Wie im letzten Jahr so auch in diesem: Daimler Chrysler zeichnete sich für die Organisation des ersten Rennens des BA-WÜ INLINE-CUPS verantwortlich, und wieder gelang dem Organisationsteam eine perfekte Kulisse für hochkarätige Rennen zu erstellen, das makellose Wetter tat sein übriges!

Den Anfang bestritten die Kids mit den beiden Rennen, die zum Kids-Cup zählen. Als Sieger standen nach den jeweils 3,5 km Manuel von Spangenberg, Rene von Spangenberg (beide Zeitgleich, Zercher Team Hassloch), Lena Somnitz (TSF Tuttlingen), Kay-Marcel Klug (Salomon), Maeva Rorgue (Strasbourg Vitesse), Rico Keppeler (TSV Bernhausen) und Megane Kahlfuss (Asphalte Roller Rixheim) fest.

Mit einem beeindruckenden Feld von 930 Startern ging am Nachmittag die große Woge der Speedkategorie auf die winkligen Straßen des Werksgeländes, vor allem die Teams von Rollerblade und Salomon sorgten von Anfang an für Tempoarbeit, so kam Stefan Sifflet (Rexton) kurz vor Schluß bis 50 m vom Feld weg. Nachdem er aber wieder gestellt wurde kam es zum Massensprint, den der Vorjahressieger Dirk Breder (Salomon) für Nico Wieduwilt und Matthias Schwierz (beide Rollerblade) für sich entschied. Die Spitze der Damen lief als geschlossene Gruppe kurz hinter den Herren ins Ziel ein. Sandra Wieduwilt sicherte sich im Zielsprint vor Fredericke Gehring (Salomon) und Evelyn Kalbe (Rollerblade) den Tagessieg. Die gleichzeitig ausgetragene Baden-Württembergische Meisterschaft über die Halbmarathonsdistanz ging bei den Herren an Matthias Schwierz (TSF Tuttlingen), bei den Damen teilen sich Julia Geiger (TSF Tuttlingen) und Sabrina Rossow (TSV Oberhochen) den Titel, weil sie beide zeitgleich eingelaufen sind.

Als Showdown der besonderen Art wurde der Short-Sprint über 100 m ausgetragen. Im k.o. System starteten jeweils 2 ausgeloste Skater gegeneinander: 32 Männer und 16 Frauen. Bei den Männern waren mit Martin Mathyk (Powerslide) und Matthias Schiwerz (Rollerblade) zwei absolute Top-Skater am Start des Finales. Der Lokalmator und amtierende Junioren-Weltmeister aus dem BWIC Land verwies Mathyk auf den zweiten Rang und ist nach dem dritten Platz im Halbmarthon mit dem ersten Vorbereitungswettkampf zufrieden, nachdem das Kriterium in Groß-Gerau für wegen Krankheit ausfallen musste. Das kleine Finale gewann Stefan Laetsch (RSV Gera) gegen Nico Wieduwilt (Rollerblade). Bei den Damen siegte im Finale Dorothee Schaupp (Powerslide), die eigens wegen dem Sprint von Regensburg nach Rastatt gefahren war, vor Denis Kessler (Rollerblade), im kleinen Finale um Platz drei gewann Evelyn Kalbe (Rollerblade) vor Fredericke Gehring (Salomon).

An dieser Stelle möchten wir uns in aller Form bei denen Entschuldigen, die einem Fehler in der Ausschreibung der BWIC-Seiten aufgesessen sind: Irrtümlich wurde als Startzeit für den Halbmarathon 14:45 Uhr angegeben. der Faux-Pas tut uns leid, wir haben deshalb  alle weiteren Zeiten noch einmal überprüft...!

Buchen bei tollem Wetter!

Nach dem zwei Jahre lang das Wetter den Veranstaltern in Buchen nicht hold war lachte in diesem Jahr die Sonne über dem Innenstadtkurs im Odenwald. Dass die Rennen dort eher zu der harten und selektiven Sorte gehören merkten die Läufer und Läuferinnen sehr schnell. Beim zweiten Wertungslauf zum Cup wurden bei beiden Hauptläufen die Spitzenfelder weit auseinander gerissen.

Bei den Damen blieb die Spitze praktisch nur 3 der insgesamt 12 Runden zusammen. Nach dem Melanie Bayerhof sehr früh einen Ausreissversuch unternommen hatte wurde sie vom Salomon Team nach einer Runde wieder eingeholt. Im Endsprint bei den Damen siegte dann die Bayreutherin Kathrin Mayer (Powerslide), und das obwohl sie sich gegen 3 Läuferinnen von Rollerblade wehren mußte. Nina Spilger (Rollerbalde) belegte Platz zwei, gefolgt von Evelyn Kalbe (Rollerblade).

Der Homburger Dirk Breder (Saab-Salomon) dominierte bei den Herren das Rennen. Durch mehrere Ausreisversuche sprengte er die Spitzengruppe, das enorm hohe Tempo ließ die Spitze schrumpfen, so dass sich zum Schluss neben ihm nur noch Michael Kienzle (Saab-Salomon), der Däne Kasper Schneider und Robert Hirsch (Rollerblade) darin befand. Im Schlusssprint konnte sich Dirk Breder vor Kasper Schneider und Michael Kienzle (Saab-Salomon) durchsetzen.

Zum ersten Mal im BA-WÜ INLINE-CUP wurde ein Mannschaftszeitfahren ausgetragen. Die vier zu bewältigen Runden wurden bei den Herren von Saab-Salomon in 11:16 am schnellsten zurückgelegt, dahinter folgen Rollerblade (11:48) und die erste Mannschaft des HWSC Schwenningen (12:36). Bei den Frauen setzte sich Rollerblade (13:01) gegen Saab-Salomon (13:09) durch, auf dem dritten Rang klassierten sich die Damen des Skateclubs Allgäu.

Bereits am Morgen liefen die Rennen zum Kids-Cup. Am Ende standen Frederick Sappert, Kay-Marcel Klug und Rico Keppeler sowie Katharina Rumpus, Larissa Geiger und Kirsten Müller als Sieger fest.

Stuttgart mit fast 2600 Skatern!

Mit knapp 2600 Skatern konnte Stuttgart den Teilnehmerrekord aus dem vergangenen Jahr wieder erreichen. Die große Schleife durch Stuttgart bot den Skatern eine herrliche Kulisse, die Zielankunft auf der Mercedes-Straße direkt vor dem Stadion war für alle ein großartiges Erlebniss

Bei den Herren gibt es nicht viel neues: Das Saab-Salomon-Team fährt mit Dirk Breder weiter Siege ein. Ein Trio aus dem Leader, Michael Kienzle und Kai Menze startete bereits früh im Rennverlauf einen erfolgreichen Ausreisversuch. Die Distanz zur zweiten Gruppe stieg stetig an und konnte schlussendlich nicht mehr geschlossen werden. So fuhren die drei Ausreißer einem ungefährdeten Dreifacherfolg nach Hause.

Bei den Damen war es Fredericke Gehring, die im Männerfeld am weitesten vorn mitfuhr und somit den zweiten Tageserfolg für Saab-Salomon verbuchen konnte. Dahinter liefen Melanie Bayrhof und Kathrin Mayer (beide Powerslide) ins Ziel ein.

Die riesige Anzahl an Fitness-Skatern, die am Sonntag morgen die Gelegenheit genutzt hatten, durch Stuttgart über Straßen zu Skaten, die sonst für die Skater tabu sind haben allesamt für eine großartige Kulisse gesort. Wir hoffen, dass viele von ihnen an den restlichen Rennen des Cups wieder zu den Startern gehören werden.
Regenrennen in Sigmaringen

Der Wettergott hatte nur wenig Einsehen mit den Speedskatern in Sigmaringen: Während es bei den Kids-Rennen noch immer leicht regnete waren bei der Kategorie zumindest noch die Straßen ordentlich naß. Nach dem es am Nachmittag stark geregnet hatte befürchteten Läufer und Veranstalter das Schlimmste.

Dass es trotz allen Wetterkapriolen gar nicht so schlimm kam und alle Läufer die regennassen Strecken mit „Hirn“ angingen zeigt die kleine Anzahl glimpflich ausgegangener Stürze. Die deutsche Spitze weilte in Hamburg und damit war für die Vereine aus dem BWIC Land der Weg frei, ihr eigenes Rennen zu fahren. So gab es denn auch zwei neue Sieger in den Listen des BA-WÜ INLINE-CUPS mit Läufern aus BWIC-Land Vereinen: Jonathan Burth (Sportfreunde Tuttlingen, Rollerblade) siegte bei den Herren vor Sebastian Brucker (TV Hausach, Salomon) und Thomas Schulz (Intersport Entress). Bei den Damen gab es einen Überraschungserfolg durch Miriam Lang vom Hot Wheel Skate Club Schwenningen. Sie setzte sich im Schlusssprint gegen Sabrina Schäfer (ERC Homburg, Salomon Devo) und Julia Geiger (Sportfreunde Tuttlingen, Salomon Devo) durch.

Bei den Kids Races gingen Rico Keppeler (TSV Bernhausen), Lisa Schott (SG Stern), Kay-Marcel Klug (Salomon Devo), Larissa Geiger (TSF Tuttlingen), Frederick Sappert (Skate Club Allgäu) und Katharina Rumpus (SSF Heilöbronn) als Sieger aus den Rennen. Wohl aufgrund des Wetters gab es nur kleine (aber feine) Starterfelder.

Fast 500 Starter in Sindelfingen!

Mit einem beachtlichen Starterfeld ging es am Samstag auf die Werksschleife im Sindelfinger Daimler Chrysler Gelände. Zwei mal mußten die 11,5 km durchlaufen werden: Bei herrlichem Wetter ein Genuss für alle Teilnehmer!

Bei den Herren was das komplette Rexton-Team angetreten, Salomon war mit ihren Mannen angereist und alle Teams aus dem BWIC waren vertreten. Nach der ersten sehr schnellen Runde war die Spitze auf Rexton, Salomon, zweimal Rollerblade und einmal Hot Weehls zusammengeschrumpft, nachdem immer wieder attakiert wurde. Björn Olmer und Michael Kienzle kamen dann bei einer Attacke entscheidend vom Feld weg und konnten den Vorsprung in einen knappen Zielsprint retten. Oltmer (Rexton) siegte knapp vor Kienzle. Den Sprint der zweiten Gruppe gewann Dirk Breder (Salomon) vor Christian Domscheit (Rexton) und Robert Hirsch (Rollerblade)

Die Damen mußten mit den Männern starten und hatten in der dritten Gruppe eigentlich nur die Aufgabe mitzulaufen und sich nicht aus den Augen zu lassen. Ann Katrin Heinze (Rollerblade) wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte im Schlußspurt vor Julia Geiger (TSF Tuttlingen, Salomon Devo), Sabrina Schäfer (Salomon Devo) und Sabrina Rossow (TSV Oberkirch, Salomon Devo).

Auftakt der Inline-Challenge zählt zum Cup

Nach zwei Jahren der Abstinenz war Hüfingen wieder Austragungsort für den BA-WÜ INLINE-CUP, und was die Organisatoren den Läufern boten war schon einmalig. Nicht nur die Drei-Tages-Etappenwertung sondern auch die reibungslose und vorbildliche Organisation machten die Rennen zum Erlebniss. Die Gesamtwertung der drei Tage ergibt Roller-World-Cup-Punkte

Als erstes wurden die Männer der Open-Klasse auf die Strecke geschickt. Der verwinkelte und technisch anspruchsvolle Stadtrundkurs machte den Läufern sichtlich Spaß. 7 Runden galt es für die Laufer zu bewälltigen, nebenbei gab es für die ersten Punkte zu ersprinten. Julien Erik aus Frankreich siegte vor Erik Liebmann und Rainer Arnold. Sebastian Brucker konnte zwar etliche Sprints für sich entscheiden, im Zielsprint mußte er sich aber leider geschlagen geben.

Die Damen Open starteten zusammen mit den Damen der Elite über die selbe Distanz, neben den starken Schweizerinnen aus der nachbarschaft waren es vor allem die Italienerinnen, die das Rennen gestallteten. So siegt Cinzia Ponzetti (Exydo) vor ihrer Teamkollegin Sylva Guiloni und Tania Currel (Rollerblade International) aus Australien. Beste Läuferin ohne World-Cup Ambitionen wurde Sabrina Schäfer. mit ihrer Top-Platzierung unter den ersten 10 dieses Feldes ist sie nun heiße Aspirantin auf die Gesamtwertung des BA-WÜ INLINE-CUPS.

Kurz nach  21.30 Uhr wurden dann die Elite auf die Strecke geschickt. knapp 50 Skater, unter ihnen absolute Weltklasseathleten nahmen die 7 runden in Angriff. Das Motto lautete alle gegen Rollerblade. Trotz der zahlenmäßigen Übermacht konnte die Favoritenstellung nicht gebrochen werden. In der fünften Runde setzte sich eine Dreiergruppe leicht vom Feld ab. Tristan Loy (VW sportXX) zog an und Arnaud Giquelt und Shane Dobin (beide Rollerblade International) folgten. Giquel gewann den Schlußspurt vor Shane Dobin und Loy, den Spurt der Hauptgruppe entschied Kalon Dobin für sich.

Finale des BWIC unter dem Hohentwiel!

Singen war der Austragungsort des letzen Rennens des BA-WÜ INLINE-CUPS 2002. Mit herrlichen Verhältnissen und einer Top-Strecke konnte der Veranstalter aufbieten, und mit Tristan Loy siegte bei den Herren der Favorit mit Sybille Fischer die Überraschung bei den Damen.

Am frühen Morgen schon mussten die Kids ihre Läufe ihre Läufe bestreiten. Als Sieger kamen die Favoriten der Klassen ins Ziel: Rico Keppeler, Max Kreiner und Frederick Sappert, sowie Lisa Schott, Larissa Geiger und Katharina Rumpus standen am Ende ganz oben auf dem Siegertreppchen. Katharina Rumpus und Rico Keppeler demonstrierten eindrucksvoll ihre Form und fuhren ungefährdete siege heraus.

Nach dem Fitnesslauf mussten die Damen auf der technisch anspruchsvollen Singener Strecke zeigen was sie konnten. Salomon, mit den nicht verletzten Geiger, Rossow und Schäfer am Start waren in der Gesamtwertung praktisc h nicht mehr einzuholen, und so sollte mit vereinten Kräften ein Sieg in Singen den Abschluß krönen. Von Anfang an versuchten sie das Tempo hoch zu halten, was dazu führte dass sich nur 3 weitere Läuferinnen in der Spitze halten konnte. Sybille Kretschmar holte sich die beiden Sprintwertungen. Kretschmar hatte in der letzen Runde einen Materialdefekt und konnte schließlich nicht mehr beim kampf um den Sieg eingreifen, nur 150 m vor dem Ziel stürzte Sabrina Rossow, Sybille Fischer kam etwas von den Konkurrentinnen weg und hielt den Vorsprung vor Julia Geiger und Sabrina Schäfer bis ins Ziel, vierte wurde Jeannine Schätzle.

Bei den Herren war mit Tristan Loy ein Überraschungsgast in Singen anwesend. Bekannt für seine Ausreisversuche war vor allem bei den Salomonen klar: Ihn durften sie nicht von der Spitze losziehen lassen. In bestechender Form, er gewann ja vor kurzem die 111 km von St.Gallen fuhr er bereits in der 3. Runde eine Konterattake, die  er in einer Soloflucht souverän bis ins Ziel weiterfuhr. Die Verfolgung nahm Salomon und Eddy Matzger auf, sie konnten dem Franzosen aber nicht mehr ernsthaft nahe kommen. Dirk Breder sicherte sich im Sprint der Verfolger den 2. Rang vor Matzger, Michael Kiezle und Kai Menze fuhren auf die Ränge 4 und fünf.

Salomon dominiert den BA-WÜ INLINE-CUP 2002...

... aber die Vereine aus dem Land kommen!

Der Rennsommer ist vorbei, und damit auch die 2002-er Auflage des BA-WÜ NLINE-CUPS. Viel neues gab es zu Beginn im Mai: Mannschaftswertung mit Teamzeitfahren und Staffel und Sprintpunkte. Der Cups sollte noch attraktiver werden und die Vereine aus dem BWIC-Land sollten eine optimale Wettkampfplattform erhalten...

Doch zu den Siegern: Dirk Breder (Salomon) wiederholte in eindrucksvoller Manier seinen Sieg aus dem Vorjahr, in seinem Windschatten klassierten sich seine Mannschaftshelfer Michael Kienzle und Kai Menze auf den Rängen zwei und drei der Gesamtwertung. Auf dem beachtlichen vierten Rang konnte sich Jonathan Burth (Rollerblade/TSF Tuttlingen) als Junior A einreihen, hinter ihm klassierte sich Stafan Sifflet (Rexton) auf Rang 5.

Auch bei den Frauen heißt es am Ende drei mal Salomon auf dem Stockerl: Sabrina Schäfer gewinnt vor ihren beiden Mannschaftskolleginnen aus dem BWIC-Land Julia Geiger (TSF Tuttlingen) und Sabrina Rossow (Oberkochen). Auf dem vierten Rang fährt Sybille Fischer noch vor Jeannine Schätzle ein.

Auch die Kids haben sich während der Saison gemessen und ihre Sieger in der Gesamtwertung ermittelt. Dabei viel vor allem Rico Keppeler auf, der auch als Reaktion auf seine guten Bahnergebnisse ins Bundeskader berufen wurde. Katharina Rumpus überzeugte mit exzellenten Ergebnissen im Cup und auf der Bahn, auf ihr liegen ebenfalls die Hoffnungen des Verbandes.

Schüler A

Katharina Rumpus (SSF Heilbronn)

Frederick Sappert (SC Allgäu)

Lena Somnitz (TSF Tuttlingen)

André Kommer

Annika Schöttle (TSF Tuttlingen)

Jens Schott (RFC Rheinstetten)

Schüler B

Larissa Geiger (TSF Tuttlingen)

Max Kreiner (TSV Meßstetten)

 

Florian Utz (TSF Tuttlingen)

 

Phillip Weigel (FSC Erlach)

Jugend

Lisa Schott (RFC Rheinstetten)

Rico Keppeler (SV Bernhausen)

Jaqueline Kommer

Stefan Rumpus (SSF Heilbronn)

 

Sebastian Graipel (SSF Heilbronn)

Zum ersten Mal in dieser Saison gab es eine Mannschaftswertung, und dort gab es gleich mehrere Überraschungen: Da die Firmenteams mit Ausnahme von Salomon nicht immer geschlossen bei den Rennen des Cups vertreten waren schlug die Stunde der BWIC-Land Vereine. Bei den Männer siegte Salomon zwar unangefochten, aber dahinter klassierten sich die Läufer des HWSC Schwenningen 1 noch vor Speed-Team Stuttgart 1. Bei den Damen lagen die Salomonis ebenfalls vorn, dicht gefolgt von Speed-Team Stuttgart und Rollerblade auf den Plätzen 2 und 3.

 

Seite zuletzt geändert am: 31.05.2008, 14:57 von Kai Höfler
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